Zeit sparen für Online-Shop-Betreiber. Wann hilft Outsourcing?

Wer einen neuen Webshop erstellt, möchte vor allem schnell mit dem Verkaufen loslegen können. Um Zeit und Geld zu sparen, lohnt es sich durchaus einen Teil der Aufgaben durch Dienstleister erledigen zu lassen.Aber Vorsicht! Das ist vor allem eine gute Idee bei der technischen Umsetzung. Auch beim Marketing ist Expertenwissen wertvoll. An anderer Stelle funktioniert das nicht so selbstverständlich.In produktspezifischen und auf den Shop bezogenen Fragen kann nur der Betreiber selbst die entsprechende Inhalte einbringen. Bei allen geschäftskritischen Aufgaben sollte dieser das Ruder fest in der Hand haben. Nur so  bleibt die Hoheit über den eigenen Shop erhalten.Also, was muss ich nun selbst können und leisten und was kann ich mir ”vom Hals halten“?

von steinke

Tätigkeiten, deren technische Umsetzung sich gut outsourcen lässt:

Tätigkeiten, die man dringend selbst machen sollte. Natürlich auch in Begleitung durch einen Experten.

Auf bestehende, professionelle Services zurückzugreifen, ist nicht nur eine Arbeitserleichterung, sondern kann auch deutlich zur Professionalisierung und Qualitätssicherung in der Abwicklung der Tätigkeiten rund um den Webshop beitragen.

Dennoch bietet es sich an, sich zuerst selbst intensiv mit allen Aufgaben auseinander zu setzen. Wer vor dem Outsourcing zum Beispiel das Order-Fulfillment (verpacken, Rechnung etc. beilegen, Gewicht, Preise, Maße bestimmen, Versand) eine Zeit lang selbst erledigt hat, kann die Qualität des ”Fulfillment-Dienstleisters“ besser bewerten und so fundiertere Entscheidungen in unternehmenskritischen Fragen treffen.


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